Casa Botín wurde im Jahr 1725 gegründet. Somit darf es nach dem „Guinness Buch der Rekorde“ als das älteste Restaurant der Welt bezeichnet werden und ist eine Referenz auf dem Gebiet der traditionellen spanischen Küche in Madrid.
Gemäß der Zeitschrift Forbes nimmt es den dritten Platz unter den 10 besten klassischen Restaurants der Welt ein, wobei insbesondere die beiden Spezialitäten: Spanferkel und Ofenlamm nach kastilischer Art ganz besondere Erwähnung finden.
Drei- bis viermal die Woche treffen die besten Spanferkel und Lämmer aus der Region von Segovia, aus dem „magischen Dreieck für hervorragendes Fleisch“ bei uns im Restaurant ein, das durch die Orte: Sepúlveda–Aranda-Riaza gebildet wird.
Das Ofenlamm und die Spanferkel werden langsam, ganz im Rhythmus des alten Ofens, gar geschmort, der sich dabei gemächlich von bestem Eichenholz nährt. Ein Ofen, der seit der Gründung des Restaurants in Betrieb ist und von den Ofenmeistern und den erfahrenen Köchen des Hauses Botín aufmerksam betrieben und nachgeheizt wird.
Das Holzfeuer und die daraus entstehende Glut, wird links im Ofen angehäuft und verteilt den Geschmack des Salzes, Pfeffers, Wassers, Schweineschmalzes, Weißweins, Lorbeers, Knoblauchs und der Zwiebel über alle gegarten Speisen und verleiht dadurch insbesondere dem Spanferkel und dem Ofenlamm seine einzigartigen Geschmacksnoten.
Zurück zum Ursprung
Es handelt sich hierbei um Autorenküche, die sich dabei von einer Jahrhundert alten Tradition nährt und sich in der Auswahl von Zutaten höchster Qualität reflektiert. Wie sagte bereits der große Architekt Antoni Gaudí: „Originalität heißt zum Ursprung zurückzukehren.“
Wir fühlen uns dazu verpflichtet, dass der Gast bei uns die Gebräuche und Geschichte mit jedem Bissen zu sich nimmt und genießt. Darüber hinaus wollen wir Schriftsteller und Künstler dazu inspirieren, dass Ihre fiktiven Geschöpfe weiterhin an unseren Tischen Platz nehmen. Wir sind aber auf jeden Fall bestrebt, die Gaumen und Seelen all unserer Gäste zu erfreuen und zu erobern, die wir mit der gleichen Liebe zum Detail betreuen wie unsere Speisen und unseren Service.
Obschon es uns stetig Freude bereitet, unsere berühmten Spanferkel und Ofenlämmer zu servieren, ist unsere Speisekarte reichhaltig und abwechslungsreich, sodass Sie frisch geangelten Seehecht, leckere Seezunge, Muscheln à la Botín, kastilische Suppe oder erfrischenden Gazpacho, die kalt angerichtete andalusische Gemüsesuppe, sowie zahlreiche andere Spezialitäten genießen können, die sich hervorragend von unseren ausgesuchten Weinen begleiteten lassen.
Casa Botín wurde im Jahr 1725 gegründet. Somit darf es nach dem „Guinness Buch der Rekorde“ als das älteste Restaurant der Welt bezeichnet werden und ist eine Referenz auf dem Gebiet der traditionellen spanischen Küche in Madrid.
Gemäß der Zeitschrift Forbes nimmt es den dritten Platz unter den 10 besten klassischen Restaurants der Welt ein, wobei insbesondere die beiden Spezialitäten: Spanferkel und Ofenlamm nach kastilischer Art ganz besondere Erwähnung finden.
Drei- bis viermal die Woche treffen die besten Spanferkel und Lämmer aus der Region von Segovia, aus dem „magischen Dreieck für hervorragendes Fleisch“ bei uns im Restaurant ein, das durch die Orte: Sepúlveda–Aranda-Riaza gebildet wird.
Das Ofenlamm und die Spanferkel werden langsam, ganz im Rhythmus des alten Ofens, gar geschmort, der sich dabei gemächlich von bestem Eichenholz nährt. Ein Ofen, der seit der Gründung des Restaurants in Betrieb ist und von den Ofenmeistern und den erfahrenen Köchen des Hauses Botín aufmerksam betrieben und nachgeheizt wird.
Das Holzfeuer und die daraus entstehende Glut, wird links im Ofen angehäuft und verteilt den Geschmack des Salzes, Pfeffers, Wassers, Schweineschmalzes, Weißweins, Lorbeers, Knoblauchs und der Zwiebel über alle gegarten Speisen und verleiht dadurch insbesondere dem Spanferkel und dem Ofenlamm seine einzigartigen Geschmacksnoten.
Zurück zum Ursprung
Es handelt sich hierbei um Autorenküche, die sich dabei von einer Jahrhundert alten Tradition nährt und sich in der Auswahl von Zutaten höchster Qualität reflektiert. Wie sagte bereits der große Architekt Antoni Gaudí: „Originalität heißt zum Ursprung zurückzukehren.“
Wir fühlen uns dazu verpflichtet, dass der Gast bei uns die Gebräuche und Geschichte mit jedem Bissen zu sich nimmt und genießt. Darüber hinaus wollen wir Schriftsteller und Künstler dazu inspirieren, dass Ihre fiktiven Geschöpfe weiterhin an unseren Tischen Platz nehmen. Wir sind aber auf jeden Fall bestrebt, die Gaumen und Seelen all unserer Gäste zu erfreuen und zu erobern, die wir mit der gleichen Liebe zum Detail betreuen wie unsere Speisen und unseren Service.
Obschon es uns stetig Freude bereitet, unsere berühmten Spanferkel und Ofenlämmer zu servieren, ist unsere Speisekarte reichhaltig und abwechslungsreich, sodass Sie frisch geangelten Seehecht, leckere Seezunge, Muscheln à la Botín, kastilische Suppe oder erfrischenden Gazpacho, die kalt angerichtete andalusische Gemüsesuppe, sowie zahlreiche andere Spezialitäten genießen können, die sich hervorragend von unseren ausgesuchten Weinen begleiteten lassen.
Casa Botín hat zahlreiche berühmte literarische Persönlichkeiten verköstigt. Ernest Hemingway, Benito Pérez Galdós, Graham Greene, Maria Dueñas und zahlreiche weitere Autoren haben das Restaurant als Schauplatz in Ihren Romanen verewigt.
Treffen zwischen Spionen, die turbulente Geschichte zwischen Jake Barnes und Brett Ashley, Doña Francisca Juárez und Ihre Leiden, Sira Quiroga … allesamt saßen sie in einem der vier Speisesäle von Casa Botín und taten sich dabei zumeist am schmackhaften Spanferkel gütlich.
Casa Botín hat zahlreiche berühmte literarische Persönlichkeiten verköstigt. Ernest Hemingway, Benito Pérez Galdós, Graham Greene, Maria Dueñas und zahlreiche weitere Autoren haben das Restaurant als Schauplatz in Ihren Romanen verewigt.
Treffen zwischen Spionen, die turbulente Geschichte zwischen Jake Barnes und Brett Ashley, Doña Francisca Juárez und Ihre Leiden, Sira Quiroga … allesamt saßen sie in einem der vier Speisesäle von Casa Botín und taten sich dabei zumeist am schmackhaften Spanferkel gütlich.
Casa Botín hat zahlreiche berühmte literarische Persönlichkeiten verköstigt. Ernest Hemingway, Benito Pérez Galdós, Graham Greene, Maria Dueñas und zahlreiche weitere Autoren haben das Restaurant als Schauplatz in Ihren Romanen verewigt.
Treffen zwischen Spionen, die turbulente Geschichte zwischen Jake Barnes und Brett Ashley, Doña Francisca Juárez und Ihre Leiden, Sira Quiroga … allesamt saßen sie in einem der vier Speisesäle von Casa Botín und taten sich dabei zumeist am schmackhaften Spanferkel gütlich.
Casa Botín wuchs gewissermaßen zu gleicher Zeit wie Madrid heran. Im Jahr 1590 wurde das Gebäude erstmals im in den Registern genannt, nur 30 Jahre nachdem Philipp II. Madrid als Hauptstadt Spaniens erklärte.
Zu kochen, was die Kunden aufgrund der damals herrschenden Gesetzgebung mitbrachten, bis hin zu einem erlesenen Ort, der berühmt für die köstlichen Spanferkel und Ofenlämmer geworden ist, vergingen nicht selten turbulente und gemeinsam erlebte Zeiten in Stadt und Restaurant.
Sich im Restaurant an einen Tisch zu setzen bedeutet, den Tisch mit der Geschichte Madrids zu teilen. Gerne erzählen wir Ihnen mehr darüber…
Casa Botín wuchs gewissermaßen zu gleicher Zeit wie Madrid heran. Im Jahr 1590 wurde das Gebäude erstmals im in den Registern genannt, nur 30 Jahre nachdem Philipp II. Madrid als Hauptstadt Spaniens erklärte.
Zu kochen, was die Kunden aufgrund der damals herrschenden Gesetzgebung mitbrachten, bis hin zu einem erlesenen Ort, der berühmt für die köstlichen Spanferkel und Ofenlämmer geworden ist, vergingen nicht selten turbulente und gemeinsam erlebte Zeiten in Stadt und Restaurant.
Sich im Restaurant an einen Tisch zu setzen bedeutet, den Tisch mit der Geschichte Madrids zu teilen. Gerne erzählen wir Ihnen mehr darüber…
Diese Website verwendet eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern, um Ihr Surfen zu analysieren. Das Akzeptieren oder Fortsetzen des Browsens impliziert das Akzeptieren unserer Política de Cookies